• Wärmepumpe plus Photovoltaik
    die Kombi macht´s
  • Die Zukunft ist jetzt
    Gute Wärme für Ihr Zuhause

Energie aus Erde, Luft, Wasser & Sonne

Die Kombi macht´s - Wärmepumpe plus Photovoltaik

Saubere Umweltwärme: Wärmepumpen gehören zu den effizientesten Heizlösungen, die der Markt aktuell zu bieten hat. In Kombination mit einer Photovoltaikanlage, wird diese Lösung noch effizienter und trägt zur Klimaneutralität bei.  Wir liefern Ihnen die moderne Technologie im Rundum-sorglos-Paket.

Die Kombi macht´s

Wie die Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik funktioniert, welche Leistungen unser rundum-sorglos-Paket beinhaltet und welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen, erfahren Sie hier. 

 

Eine Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik ist eine effiziente Möglichkeit, Energie zu sparen und umweltfreundlich zu heizen. Die Wärmepumpe nutzt die Solarenergie, die von den Photovoltaik-Modulen erzeugt wird, um Wärme bereitzustellen, wodurch sich die Betriebskosten reduzieren und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern. Darüber hinaus kann überschüssiger Strom, der nicht zur Versorgung des eigenen Haushalts genutzt wird, ins Netz eingespeist werden, was zusätzliche Einnahmen generieren kann.

  • Keine Kosten für Anschaffung und Installation 
  • Einbau von modernen, energiesparenden Heizungssystemen    
  • Verlässlicher und effizienter Heizungsbetrieb
  • Durchführung der erforderlichen Inspektionen, Wartungen und Instandsetzungsmaßnahmen
  • 24-Stunden-Hotline 365 Tage im Jahr
  • Demontage und Entsorgung Ihrer Altanlage

 

Die Stadtwerke Bochum setzen auf eine nachhaltige Energieversorgung und bieten Ihnen die Möglichkeit, eine Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage zu kombinieren. Dabei sind einige Punkte zu beachten, um eine effiziente und zuverlässige Nutzung zu gewährleisten. Eine wichtige Voraussetzung für den Anschluss einer Wärmepumpe an eine Photovoltaik-Anlage ist eine korrekte Auslegung. Hierbei müssen Faktoren wie:

  • Heizbedarf
  • Gebäudedämmung
  • und die Größe der Photovoltaik-Anlage berücksichtigt werden

Nur so kann sichergestellt werden, dass die Wärmepumpe ausreichend mit Strom versorgt wird und die Heizwärme effizient erzeugt wird.

Auch die Steuerung der Anlage spielt eine wichtige Rolle. Eine intelligente Regelung sorgt dafür, dass die Wärmepumpe nur dann arbeitet, wenn ausreichend Strom von der Photovoltaik-Anlage zur Verfügung steht. So wird vermieden, dass die Wärmepumpe Strom aus dem öffentlichen Netz beziehen muss, was zu höheren Kosten führen würde.

Durch dieses Wärme Paket der Stadtwerke Bochum kann die Voraussetzung von 65% Heizlast aus Erneuerbaren-Energien erfüllt werden!

Flexibilität

Hohe Versorgungssicherheit durch zwei Energieträger. Diese Kombination bietet Ihnen absolute Flexibilität.

 

Geringe Betriebskosten

Grüner geht es kaum. Durch die Kombination der beiden Technologien und der effizienten Betriebsweise sparen Sie bares Geld.

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Geringer Aufwand

Mit der Kombi aus Wärmepumpe und Photovoltaik sparen Sie Energiekosten ein, machen sich unabhängig und schützen das Klima.

Wärmepumpe plus Photovoltaik

Für wen eignet sich diese Kombination?

Eine Wärmepumpe in Kombination mit einer Photovoltaikanlage lohnt sich vor allem für Hausbesitzer, die auf eine nachhaltige und umweltfreundliche Energieversorgung setzen und langfristig Kosten sparen möchten. Insbesondere bei gut gedämmten Gebäuden und einer entsprechend ausgelegten Photovoltaikanlage kann eine hohe Unabhängigkeit vom Stromnetz erreicht werden. Dabei wird der selbst erzeugte Strom nicht nur zur Stromversorgung im Haushalt genutzt, sondern auch für den Betrieb der Wärmepumpe, um eine effiziente und nachhaltige Wärmeerzeugung zu gewährleisten. Eine Wärmepumpe in Kombination mit einer Photovoltaikanlage ist also eine Investition in die Zukunft und kann langfristig zu einer Reduzierung der Energiekosten führen.

80 % bis 80 % der Wärme zieht eine Wärmepumpe aus der Umgebung
50,6 % der 2021 neu gebauten Häuser werden mit Wärmepumpen beheizt

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Moderne Wärmepumpe oder doch lieber eine andere Heiztechnologie? Welches Wärme Paket das richtige für Ihre Bedürfnisse ist, finden Sie ganz einfach mit unserem Rechner heraus. Verabschieden Sie sich von Ihrer alten Heizung und läuten Sie gemeinsam mit uns die Wärmewende ein!

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Mehr Antworten auf häufig gestellte Fragen. 

Zum FAQ-Bereich

Im Prinzip ist eine Wärmepumpe praktisch wartungsfrei. Kosten für Abgasüberprüfung oder das Kehren des Kamins fallen aufgrund des fehlenden Verbrennungsvorgangs nicht an. Lediglich bei den auf Luft basierten Wärmepumpen muss die Anlage einer regelmäßigen Überprüfung unterzogen werden. Diese beschränkt sich jedoch bei den Luft-Wasser-Wärmepumpen auf die Überprüfung des Kältemittelkreislaufs und bei den Luft-Luft-Wärmepumpen auf den Filterwechsel. Dennoch schadet es nicht, jede Wärmepumpe alle paar Jahre von einem Fachmann in Augenschein nehmen zu lassen.

Wärmepumpen haben einen geringeren Wartungsaufwand als Öl- oder Gasheizungen. Allerdings ist auch hier eine regelmäßige Wartung sinnvoll, da Verschleißteile wie Filter durchaus ausgetauscht werden müssen. Einige Modelle erfordern auch eine regelmäßige Kontrolle des Kältemittelkreislaufs, achten Sie hier auf die Vorgaben des Herstellers. Grundsätzlich empfiehlt sich eine Wartung im Zweijahresrhythmus.

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten die Wärmepumpe aufzustellen: Außerhalb oder innerhalb des Gebäudes. Es gibt allerdings auch Arten von Wärmepumpen die eine Alternative zur reinen Außen- oder Innenaufstellung darstellen. Bei der Split-Wärmepumpe wird der Ventilator außen installiert, die eigentliche Wärmepumpe innen. Der Aufstellungsort hat im Normalfall keinen Einfluss auf die Effizienz der Wärmepumpe, allerdings sollten dabei die Optik und der Geräuschpegel bedacht werden.

Die Einstellung funktioniert anhand der so genannten Heizkurve. Grundsätzlich sollte die Heizkurve so niedrig und flach wie möglich eingestellt sein.
Bei Installation der Wärmepumpe wird die Heizkurve meistens vom Installateur eingestellt. Diese Voreinstellungen muss man in der Regel selbst an die eigenen Heizbedingungen anpassen. So erzeugen Sie immer nur so viel Wärme, wie es notwendig ist.

Sie sollten die Heizkurve nachjustieren, wenn Sie das Gefühl haben, dass die Wärmepumpe an manchen Tagen zu viel oder zu wenig heizt.

Bei der Einstellung der Heizkurve gibt es den Fußpunkt/Vorlauftemperatur und die Steilheit/Neigung. Die Temperatur des Fußpunkts ist der Startwert der Heizkurve und hängt von der Dämmung des Hauses ab: ist diese gut, kann man bei einer Außentemperatur von 20°C auch nur eine Vorlauftemperatur von 20°C einstellen. Bei einer schlechten Dämmung benötigen Sie bei dieser Außentemperatur einen höheren Fußpunkt.

Die Steilheit wird von der Wärmeverteilung im Haus bestimmt. Wenn Sie das Gefühl haben, dass es zu wenig schnell warm wird, sollten Sie die Steilheit vergrößern.

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