SMARTE LADE-LÖSUNGEN FÜR IHRE ANFORDERUNGEN
Ihre 360°-Lösung für E-Mobilität
Unsere E-Mobilitäts-Lösungen für Ihr Unternehmen sind individuell für alle Anforderungen. Stadtwerkedrive bietet Ihnen Ladeinfrastruktur für…
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Ihre 360°-Lösung für E-Mobilität
Unsere E-Mobilitäts-Lösungen für Ihr Unternehmen sind individuell für alle Anforderungen. Stadtwerkedrive bietet Ihnen Ladeinfrastruktur für…
Ladeinfrastruktur für Bochum
Sie haben Grundstücke?
Mit der eigenen Ladeinfrastruktur bieten Sie Ihren Kunden einen besonderen Service und heben sich geschickt von der Konkurrenz ab. Weitere Vorteile einer eignen Ladeinfrastruktur sind:
Überall laden
in ganz Bochum
Mit der Stadtwerkedrive Ladekarte
Mit Stadtwerkedrive sind Sie immer mobil: Laden Sie einfach und flexibel an allen Stadtwerkedrive-Ladepunkten in Bochum. Bestellen Sie jetzt Ihre Stadtwerkedrive Ladekarte!
Noch Fragen?
Wir helfen gerne weiter
Kundenservice
Sie wünschen Beratung zur Ladeinfrastruktur oder haben Fragen zum Service-Bereich?
Unser freundliches Serviceteam berät Sie gerne in unserem Kundenzentrum am Ostring 28 in Bochum und selbstverständlich auch telefonisch oder per E-Mail.
Telefonischer Kundenservice von 8 bis 20 Uhr (montags bis samstags) unter: 0234 960-3090
Ihre Fragen zum Thema Elektromobilität
und unsere Antworten darauf.
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Einfach anrufen: 0234 - 960-3090
Sowohl die Photovoltaikanlage, als auch die Wallbox sind Fabrikate der Firma SMA, einem führenden Spezialisten für Photovoltaik-Systemtechnik.
Die Photovoltaik-Anlage besteht aus qualitativ hochwertigen Modulen und einem Wechselrichter von SMA.
Die SMA-Wallbox nennt sich EV Charger und kann mit einer marktüblichen Ladeleistung von 11 kW Ihr Elektroauto aufladen. Sie erfüllt die KfW-Förderbedingungen.
Der ökologische Vorteil der Elektromobilität stellt sich immer dann ein, wenn der Ladestrom aus erneuerbaren Energien resultiert.
Mit dem SMA EV Charger können Elektrofahrzeuge, im Gegensatz zu günstigen Wallboxen, Photovoltaik-optimiert geladen werden.
Die benötigte Technik der Wallbox für die Photovoltaik-Optimierung macht die Wallbox zwar teurer in der Anschaffung, aber dafür wird durch die Nutzung des Photovoltaik-Stroms kostengünstiger geladen.
Fazit: Durch die häufigere Nutzung des selbst erzeugten Photovoltaik-Stroms werden langfristig Einsparungen im Strombezug erzielt.
Da das Ladenetz stetig wächst, lohnt es sich aber, regelmäßige Updates zu machen. Wir haben Ihnen einige Anbieter von Ladestationsverzeichnissen und Karten zusammengestellt.
Zu Hause laden ist besonders schön – in einigen Fällen jedoch mit einigen Hürden verbunden. Denn als Wohnungseigentümer in einem Mehrfamilienhaus, kann man nicht ohne die Zustimmung der anderen Wohnungseigentümer eine Wallbox anbringen.
Welche Möglichkeiten hat man als Wohnungseigentümer?
Mitglieder einer Eigentümergemeinschaft, beispielsweise in einem Mehrfamilienhaus, muss die Anbringung einer Lademöglichkeit von der Eigentümerversammlung beschlossen werden. Betrifft der Einbau einer Wallbox oder vielleicht sogar mehrerer Lademöglichkeiten das Gemeinschaftseigentum, wenn neue Elektroinstallationen oder Arbeiten an Wänden oder dem Boden beispielsweise in der Tiefgarage oder Garage notwendig sind.
Antrag auf Installation einer oder mehrerer Ladepunkte
Im Falle notwendiger umfangreicherer Arbeiten, ist es sinnvoll die WEG an den meist auch höheren Kosten zu beteiligen.
Rechtlich ist nicht einfach abzugrenzen, wie viel Zustimmung für die Anbringung einer Wallbox oder Errichtung einer Standsäule notwendig ist. Denn es gilt abzugrenzen, ob es sich hierbei um eine bauliche Veränderung handelt und somit alle Miteigentümer, die von der Maßnahme beeinflusst werden, zustimmen müssen oder ob es eher eine Modernisierung ist, bei der doppelt qualifizierte Mehrheit reicht. Aber: Anfechtungsmöglichkeiten eines solchen Beschlusses durch die betroffenen Parteien bleiben auf Grund der uneindeutigen Rechtslage sind immer gegeben.
Am Besten ist es also, mit exakten Information hinsichtlich der zu erwartenden Kosten, Möglichkeiten der genauen Abrechnung, des wahrscheinlichen baulichen Aufwands und der zur Verfügung stehenden Fördermöglichkeiten.