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Je nach Wohngebiet erhalten Sie Ihr Fernwärmeprodukt von einer der folgenden Gesellschaften:
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Als Besitzer eines Eigenheims oder Mehrfamilienhauses wissen Sie: Wärme ist nicht gleich Wärme. Sie sollte kostengünstig sein, einfach in der Handhabung und sie muss die gesetzlichen Anforderungen in Sachen Energieeffizienz erfüllen. Nur wenige Heiztechniken werden all dem ohne Weiteres gerecht. Eine davon ist die Fernwärme der Stadtwerke Bochum. Sie ist wirtschaftlich, komfortabel und so klimaschonend, dass die Politik sie mit erneuerbaren Energien auf eine Stufe stellt. Wenn Sie jetzt Ihr Gebäude an das Bochumer Fernwärme-System anschließen lassen, profitieren auch Sie von dieser cleveren Alternative!
Ihren Namen verdankt die Fernwärme der Tatsache, dass sie – anders als bei Gas- oder Ölheizungen – nicht im eigenen Haus entsteht. Ihre Quellen liegen aber dennoch ganz in der Nähe. Die Stadtwerke erzeugen die Wärme in zentralen Heizkraftwerken auf Bochumer Stadtgebiet und in der näheren Umgebung. In Ihr Haus gelangt sie über gut isolierte Leitungen in Form von heißem Wasser. Der Clou dabei: Sie benötigen lediglich eine kleine Übergabestation und können die Wärme dann direkt für Heizung und Warmwasserbereitung nutzen. Die Umstellung ist übrigens schnell erledigt – wir regeln das für Sie! Wie viel Komfort darf es sein? Fernwärme der Stadtwerke Bochum ist immer eine komfortable Sache. Wie komfortabel, das entscheiden Sie selbst. Denn Sie haben die Wahl: Mit FernwärmeKomfort profitieren Sie von allen Vorteilen dieser wirtschaftlichen und umweltschonenden Beheizungsart. Oder Sie entscheiden sich für FernwärmeKomfort Plus und erhalten zusätzlich ein umfangreiches Servicepaket. In diesem Fall übernehmen die Stadtwerke auch die Anlagenkontrolle für den Kundenteil der Fernwärmeanlage, für den ansonsten der Kunde zuständig ist.
Die Stadtwerke Bochum erzeugen Fernwärme aus Erdgas sowie Deponie- und Grubengas. Sie ist ein echter Klimaschoner, denn das eingesetzte Gas wird gleich doppelt genutzt: mithilfe der Kraft-Wärme- Kopplung, bei der Strom und Wärme gleichzeitig produziert werden. Die bei der Stromerzeugung entstehende Abwärme wird ins Fernwärmenetz eingespeist. Das ermöglicht eine Top-Effizienz: Die eingesetzte Energie wird zu mehr als 80 Prozent genutzt. Zum Vergleich: Selbst moderne Kohlekraftwerke kommen nur auf eine Effizienz von gut 40 Prozent. Kein Wunder also, dass die Bundesregierung Fernwärme mit den erneuerbaren Energien gleichstellt.
Die Politik ist fest entschlossen, den Energiebedarf von Gebäuden deutlich zu senken und den Einsatz von erneuerbaren Energien bei der Wärmeerzeugung auszubauen. Mit den neuen Fassungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) und des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes (EEWärmeG) hat sie die Anforderungen Anfang 2009 noch einmal erhöht. Die Folge: Vor allem Besitzer älterer Immobilien müssen oft kräftig investieren. Entscheiden Sie sich für Fernwärme der Stadtwerke Bochum. Damit erfüllen Sie automatisch die Forderung nach dem Einsatz erneuerbarer Energien. In Kombination mit einer verbesserten Wärmedämmung ist dies meist die kostengünstigste Lösung.
Die Hausanschlussstation zur Wärmeübergabe im Haus besteht hauptsächlich aus einem Wärmetauscher. Meist werden Kompaktgeräte eingebaut, die alle Elemente außer dem Warmwasserspeicher enthalten.
Sie benötigen nur wenig Platz. Ein Heizkessel sowie ein Schornstein entfallen bei Fernwärme.
Unter Fernwärme versteht man die zentrale Versorgung von Privathäusern und Gewerbebauten mit Wärme. Meist wird dafür durch Kraft-Wärme-Kopplung genutzten Abwärme von Kraftwerken genutzt. Als Brennstoff können fossile Rohstoffe wie Öl und Kohle eingesetzt werden, aber auch erneuerbare Energien.
Gegenüber anderen Heizsystemen hat Fernwärme viele Vorzüge. Beispielsweise bietet Ihnen die Fernwärme folgende Vorteile:
Der Fernwärmepreis besteht aus einem verbrauchsabhängigen und einem verbrauchsunabhängigen Teil.
Verbrauchsabhängig wird ein Wärmemengenpreis pro gelieferte Kilowattstunde (kWh) abgerechnet.
Verbrauchsunabhängig sind der Leistungs- und der Verrechnungspreis. Die Höhe des Leistungspreises ist von der Höhe des Anschlusswertes der Anlage abhängig. Der Verrechnungspreis bestimmt sich über die Nennweite des Hausanschlusses.