Seit Mitte September erneuert die Netzgesellschaft der Stadtwerke Bochum Versorgungsleitungen in der Straße „In der Schornau“ in Bochum-Langendreer. Ab dem 25. November beginnt der dritte Bauabschnitt zwischen Friedrich-Geißel-Straße und der Einfahrt zur Notaufnahme des Knappschaftskrankenhauses.
Die aktuelle Einbahnstraßenregelung in Richtung Hauptstraße zwischen Auf dem Jäger und Friedrich-Geißel-Straße bleibt vorerst bestehen und wird bis zur Einfahrt zur Notaufnahme erweitert. Das Abbiegen in die Friedrich-Geißel-Straße ist nicht mehr möglich. Der Haupteingang und die Notaufnahme des Krankenhauses können weiterhin von beiden Seiten angefahren werden. Parkplätze am Straßenrand entfallen.
Wenn der Abschnitt Auf dem Jäger bis Friedrich-Geißel-Straße freigegeben wird, rücken die Arbeiten weiter vor in Richtung Hauptstraße. Die Gesamtmaßnahme wird voraussichtlich im September 2025 fertiggestellt.
Für auftretende Behinderungen im Zeitraum der Baumaßnahme bitten die Stadtwerke Bochum alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Weitere Informationen über die Baustellenaktivitäten der Stadtwerke gibt es unter www.stadtwerke-bochum.de/baustellen.
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Mit der sicheren Versorgung der Bochumer Bürger mit Strom, Gas und Wasser stellt die Netzgesellschaft der Stadtwerke Bochum täglich ihre Kompetenz als Infrastrukturdienstleister unter Beweis. Von dieser Expertise können Gewerbekunden jetzt auch an anderer Stelle profitieren, zum Beispiel mit dem sogenannten Lichtservice. Hier beraten, planen und realisieren die Stadtwerke-Experten individuelle Beleuchtungskonzepte für LED-Außenbeleuchtungsanlagen.
„Wir betreiben im Stadtgebiet rund 38.000 Straßenleuchten und stellen diese Erfahrung über unsere neuen Dienstleistungen jetzt auch allen Bochumerinnen und Bochumern zur Verfügung“, erklärt Holger Rost, Geschäftsführer der Stadtwerke Bochum Netz GmbH.
Die Anwendungsfelder des Stadtwerke-Lichtservices reichen von der Beleuchtung von Industrieflächen, Parkplätzen, Park- und Gartenanlagen bis hin zu Gehwegen aller Art. Die Umrüstung auf energiesparende LED-Technik bietet das Unternehmen wahlweise als Kauf- oder Pachtvariante an.
Ab dem kommenden Jahr sollen weitere Dienstleistungen auf Basis der LoRaWAN-Technologie folgen. Der Begriff LoRaWAN steht für „Long Range Wide Area Network“ und bezeichnet eine energieeffiziente Funktechnologie mit sehr hoher Reichweite, die die Grundlage für das sogenannte „Internet der Dinge“ bildet. Die Netzgesellschaft der Stadtwerke Bochum hat diese Technik bereits in Bochum etabliert. Genutzt werden soll diese in Kombination mit smarten Sensoren, um Effizienz und Sicherheit innerhalb von Gebäuden oder auf Parkplätzen zu steigern. So kann eine Kontrolle und Steuerung von Zählern, Türen, Fenstern, Leckagen, Füllständen, Temperaturen oder Raumluft mittels der neuen Technologie vereinfacht und über digitale Plattformen ausgewertet werden.
Darüber hinaus kümmern sich die Stadtwerke auf Wunsch ganzheitlich um größere Liegenschaften, sorgen für den Aufbau einer Gebäudeleittechnik, übernehmen die Wartungskoordination aller technischen Anlagen und stellen mittels Rufbereitschaft eine durchgängige Unterstützung sicher. Diesen Service leistet der Bochumer Energieversorger bereits im VfL Bochum Stadioncenter, der Jahrhunderthalle, dem RuhrCongress, sowie dem Biomedizinzentrum und dem Starlight Express.
Weitere Informationen gibt es unter www.stwbo-netz.de oder telefonisch beim Account Management unter der Rufnummer 0234-960-2120.
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Die Netzgesellschaft der Stadtwerke Bochum startet ab dem 12. Februar mit Arbeiten in der Freudenbergstraße am Schlachthof in Bochum-Hamme. Zur Verstärkung des Stromnetzes werden zwei Stromstationen eingebunden.
Die Freudenbergstraße bleibt in beide Richtungen befahrbar. Auf Höhe der Hausnummer 31 kommt eine temporäre Ampelanlage für die Dauer der Arbeiten zum Einsatz.
Die Maßnahme ist voraussichtlich Ende März 2024 abgeschlossen.
Für auftretende Behinderungen und Einschränkungen im Zeitraum der Baumaßnahme bitten die Stadtwerke Bochum alle Anlieger und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Weitere Informationen über die Baustellenaktivitäten der Stadtwerke gibt es unter www.stadtwerke-bochum.de/baustellen.
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Wärmepumpen, Wallboxen und PV-Anlagen – die Anforderungen an das Bochumer Stromnetz steigen stetig. Um diesen wachsenden Ansprüchen gerecht zu werden, investieren die Stadtwerke Bochum schon heute in die Digitalisierung ihres Stromnetzes und gehen mit der Umrüstung auf digitale Ortsnetzstationen einen wichtigen Schritt in Richtung Stromnetz der Zukunft.
Recht unscheinbar fügen sich Ortsnetzstationen in das Straßenbild ein. Dabei sind sie wesentliche Komponenten in der lokalen Stromversorgung. Hier wird Strom von Mittel- auf Niederspannung umgewandelt, bevor er an die Bochumer Haushalte weiterverteilt wird. Und in Zukunft wird die Rolle der Ortsnetzstationen in der Stromversorgung sogar noch wichtiger.
„Die Anforderungen an unser Stromnetz sind in den letzten Jahren enorm gewachsen und werden dies mit Blick auf die Energie-, Wärme- und Mobilitätswende weiter tun. Mit einer kontinuierlichen Optimierung der Netzinfrastruktur, einer ausgewogenen Reservehaltung und vorausschauenden Investitionen sorgen wir dafür, dass wir diesen Herausforderungen auch in Zukunft gerecht werden können“, erklärt Holger Rost, Geschäftsführer der Stadtwerke Bochum Netz GmbH. „Ein wichtiger Bestandteil, um unsere Netze fit für die Zukunft zu machen und einen weiteren Schritt in Richtung Smart Grid zu gehen, ist die Umrüstung auf digitale Ortsnetzstationen.“
Die neuen digitalen Stationen ermöglichen es den Stadtwerken Bochum sich ein genaues Bild von dem tatsächlichen Netzzustand zu machen. Alle Energieströme können exakt erfasst und so die tatsächliche Auslastung des Netzes transparent gemacht werden. So helfen die gewonnenen Daten dabei, das Stromnetz künftig noch effizienter zu planen und auszubauen. Soll beispielsweise eine ganze Siedlung mit Ladeinfrastruktur für Elektroautos ausgestattet werden, können die Stadtwerke anhand der Daten schnell entscheiden, ob dies problemlos möglich wäre, oder ob das Netz in dem Bereich zuvor ausgebaut werden sollte.
Doch nicht nur für die Netzplanung liefert die neue Technik wichtige Hinweise. „Die umfangreichen Informationen, die uns die digitalen Stationen bereitstellen, helfen uns auch dabei, unser Netz künftig noch sicherer zu betreiben“, sagt Holger Rost. „Denn im Störungsfall können wir Fehler noch schneller orten. Und da sich die neuen Stationen aus der Ferne, genauer gesagt zentral aus unserer Verbundleitstelle, steuern lassen, können wir die Stromversorgung in vielen Fällen auch noch schneller wiederherstellen. Auf diese Weise steigern wir die Versorgungssicherheit für die Bochumerinnen und Bochumer noch weiter.“
Ein weiterer Vorteil der neuen Stationen: die darin befindliche Schaltanlage kommt komplett ohne Schwefelhexafluorid (SF6) aus. SF6 ist ein farb- und geruchloses Gas, das in der Vergangenheit standardmäßig als Isoliermedium eingesetzt wurde. Heute weiß man, dass das Gas um ein Vielfaches schädlicher für das Klima ist als CO₂, falls es aufgrund eines Defekts in die Umwelt entweichen sollte. Statt SF6 wird in den digitalen Ortsnetzstationen getrocknete Luft als Isoliermedium eingesetzt, das Treibhausgasäquivalent sinkt damit auf null.
Die Stadtwerke Bochum betreiben aktuell rund 1100 Ortsnetzstationen im gesamten Stadtgebiet. In diesem Jahr plant der Bochumer Energieversorger 41 dieser Stationen auf die neue Technik umzurüsten und 33 komplett neue Stationen zu errichten. Dafür haben die Stadtwerke 2025 Investitionskosten in Höhe von rund 2,9 Millionen Euro vorgesehen.
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Die Arbeiten starten im Kreuzungsbereich Alte Wittener Straße und werden abschnittsweise in Richtung Alte Laerfeldstraße fortgesetzt. In diesem Zuge wird die Laerfeldstraße weitestgehend zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung Alte Wittener Straße.
Um den stetig wachsenden Anforderungen an das Stromnetz gerecht zu werden, hat der Bochumer Energieversorger in den letzten Jahren ein neues Umspannwerk an der Laerfeldstraße errichtet. Nun werden die finalen Einbindungsarbeiten durchgeführt und das Stromnetz weiter verstärkt. Die Gesamtmaßnahme wird voraussichtlich im Frühjahr 2026 abgeschlossen.
Für auftretende Behinderungen im Zeitraum der Baumaßnahme bitten die Stadtwerke Bochum alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Weitere Informationen über die Baustellenaktivitäten der Stadtwerke gibt es unter www.stadtwerke-bochum.de/baustellen.
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Die Dr.-C.-Otto-Straße in Bochum-Dahlhausen wird ab dem 11. August zur Einbahnstraße auf Höhe der Hausnummer 74-77. Die Stadtwerke Bochum Netz GmbH hat an mehreren Stellen Auffälligkeiten an den Versorgungsleitungen festgestellt, die nun genauer untersucht und behoben werden.
Der Verkehr stadteinwärts kann weiterhin fließen. Umleitungen in Richtung Dahlhausen sind ausgeschildert.
Die Einbahnstraßenregelung gilt vorerst bis Anfang September. Je nach tatsächlicher Schadenslage, kann die Schadensbehebung gegebenenfalls auch mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Für auftretende Behinderungen im Zeitraum der Baumaßnahme bitten die Stadtwerke Bochum alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Weitere Informationen über die Baustellenaktivitäten der Stadtwerke gibt es unter www.stadtwerke-bochum.de/baustellen.
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Im Zuge der Arbeiten wird der Verkehr ab Dienstag, 9. September, durch eine Ampel auf Höhe der Hausnummer 34 geregelt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich vier Monate.
Für auftretende Behinderungen im Zeitraum der Baumaßnahme bitten die Stadtwerke Bochum alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Weitere Informationen über die Baustellenaktivitäten der Stadtwerke gibt es unter www.stadtwerke-bochum.de/baustellen.
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Für den Ausbau der Ladeinfrastruktur stellt die Netzgesellschaft der Stadtwerke Bochum eine neue Netzstation an der Berliner Straße in Bochum-Wattenscheid. Ab dem 8. September finden die Arbeiten im Kreuzungsbereich Berliner Straße / Friedrich-Lueg-Straße statt. Die Rechtsabbieger Spur in die Friedrich-Lueg-Straße ist in dem Zuge gesperrt. Eine Umleitung erfolgt über die Burgstraße. Die Sperrung bleibt voraussichtlich vier Wochen bestehen.
Für auftretende Behinderungen im Zeitraum der Baumaßnahme bitten die Stadtwerke Bochum alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Weitere Informationen über die Baustellenaktivitäten der Stadtwerke gibt es unter www.stadtwerke-bochum.de/baustellen.
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Ab dem 6. Oktober startet die Netzgesellschaft der Stadtwerke Bochum mit umfangreichen Arbeiten in der Ridderstraße in Bochum-Wattenscheid. Zur Verstärkung des Stromnetzes erneuert der Energieversorger eine Trafostation sowie die Nieder- und Mittelspannungskabel.
Die Arbeiten finden zunächst im Kreuzungsbereich Ridderstraße / Wilhelm-Leithe-Weg statt, weshalb die Kreuzung teilweise gesperrt wird. Im Zuge der Arbeiten wird auch die Ridderstraße zwischen Wilhelm-Leithe-Weg und Westenfelder Straße temporär gesperrt. Umleitungen sind ausgeschildert.
Die Gesamtmaßnahme wird voraussichtlich neun Monate in Anspruch nehmen.
Für auftretende Behinderungen im Zeitraum der Baumaßnahme bitten die Stadtwerke Bochum alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Weitere Informationen über die Baustellenaktivitäten der Stadtwerke gibt es unter www.stadtwerke-bochum.de/baustellen.
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Die Netzgesellschaft der Stadtwerke Bochum führt aktuell Arbeiten an einer Gasleitung in der Brenscheder Straße in Bochum-Wiemelhausen durch.
Die Arbeiten erweisen sich als aufwendiger als angenommen, weshalb die Brenscheder Straße im Kreuzungsbereich Flözstraße ab dem 7. Oktober voll gesperrt wird. Aus der Flözstraße kommend, ist das Abbiegen in die Brenscheder Straße nicht mehr möglich. Umleitungen sind ausgeschildert. Die Baumaßnahme wird voraussichtlich Ende Oktober abgeschlossen.
Für auftretende Behinderungen im Zeitraum der Baumaßnahme bitten die Stadtwerke Bochum alle Anwohner und Verkehrsteilnehmer um Verständnis. Weitere Informationen über die Baustellenaktivitäten der Stadtwerke gibt es unter www.stadtwerke-bochum.de/baustellen.
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