• Das rechnet sich!
    Investition in Effizienz

Energieeffizienz und Klimaschutz sind kein Luxus – sie helfen Unternehmen in vielen Fällen sogar, erheblich Kosten zu sparen. Es lohnt sich also, einmal genau nachzurechnen. Das haben wir für Sie gemacht.
 

Effizienz rechnet sich – das hört man oft. Aber stimmt das auch? Haben Unternehmen, die in energiesparende oder regenerative Lösungen investieren, tatsächlich einen wirtschaftlichen Vorteil davon? Fragen wie diese sind in Zeiten steigender Kosten nicht nur auf den Energiemärkten relevanter denn je.

(Foto: WATCH_MEDIA_HOUSE/Shutterstock.com)

Rechenbeispiel 1: Umrüstung auf LED-Beleuchtung in einem Industriebetrieb

Am Beispiel einer Bochumer Maschinenfabrik wird deutlich, welch enormer Einspareffekt sich mit der Erneuerung der Beleuchtung erzielen lässt. Da das Unternehmen im Mehrschichtbetrieb arbeitet, ist der Effekt besonders groß. Ausgetauscht wurde die Beleuchtung in Produktion, Instandhaltung, Lager, Sägehalle und Montage. Der Kunde hat sich für das Pachtmodell der Stadtwerke entschieden. Da für ihn in diesem Fall keine Investitionskosten anfallen, spart er schon ab dem ersten Jahr viel Geld.
 

(Foto: RA2016/Shutterstock.com)

Rechenbeispiel 2: Umrüstung auf LED-Beleuchtung in einem Seniorenheim

Auch das Seniorenheim hat sich für das LED-Pachtmodell der Stadtwerke entschieden. Modernisiert wurde in diesem Fall zunächst die Dauerbeleuchtung der Flure.
 

Ihr Ansprechpartner zum Thema LED-Contracting:
Martin Schniederjan
Vertrieb Energiedienstleistungen
Tel.: 0234 960-3502
martin.schniederjan@stadtwerke-bochum.de

 

Photovoltaikmodule auf einem Dach (Foto: Yong006/Shutterstock.com)

Rechenbeispiel 3: Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach einer Industriehalle

Die Stromerzeugung mit einer unternehmenseigenen PV-Anlage hat mit dem Anstieg der Energiepreise noch einmal zusätzlich an Attraktivität gewonnen. Sie leistet nicht nur einen wertvollen Beitrag zur Reduktion fossiler Brennstoffe, sondern hilft dem Betreiber auch, viel Geld zu sparen – dank Pachtmodell der Stadtwerke schon ab dem ersten Jahr.
 

Ihr Ansprechpartner zum Thema PV-Contracting:
Christian Rusche
Großkundenbetreuung
Tel.: 0234 960-3747
christian.rusche@stadtwerke-bochum.de

 

(Foto: Ronald Rampsch/Shutterstock.com)

Rechenbeispiel 4: Umstellung von Verbrenner auf Elektroauto

Elektroautos sind zu teuer? Diese Pauschalaussage stimmt nicht mehr. Nicht immer, aber häufig sind die Stromer im Gesamtkostenvergleich – also unter Betrachtung aller beim Autofahren anfallenden Aufwendungen – günstiger als vergleichbare Benziner oder Diesel. Das zeigen Berechnungen des ADAC. Dabei wurden jeweils elektrische Modelle und vergleichbare Verbrenner betrachtet. Die THG-Prämien, die E-Auto-Halter beantragen können, reduzieren die Kosten für ein E-Auto. Da die Prämie jedes Jahr aufs Neue festgelegt wird, hat der ADAC sie nicht in die Berechnungen mit einbezogen. Beträgt sie z. B. 350 Euro, reduzieren sich die Kosten bei einer Laufleistung von 15.000 Kilometern um 2,3 Cent pro Kilometer. Ausgewählte Fahrzeuge im Vergleich:
 

Berechnungsgrundlage: 5 Jahre Haltedauer, 15.000 km Jahresfahrleistung
Gesamtkosten pro Kilometer inkl. 19% MwSt. (aktuelle Listenpreise, bei Elektro abzgl. aktueller Fördersummen)
* Kilometerkosten berechnet mit 10% Nachlass vom Listenpreis
Stand ADAC-Berechnung: 10/2022
 

Die Kostenberechnung des ADAC für eine Vielzahl von Modellen finden Sie hier (PDF): https://assets.adac.de

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