Es gibt Rennfahrzeuge, die fast 2.000 PS haben – Wahnsinn, oder? Die meisten normalen Autos kommen nämlich auf eine PS-Zahl, die ungefähr zwischen 150 und 220 liegt. Aber was heißt PS eigentlich? Es ist tatsächlich die Abkürzung für „Pferdestärken“. Der Ingenieur James Watt hat den Begriff schon im 18. Jahrhundert erfunden, um den Leuten zu erklären, wie viel mehr eine Dampfmaschine kann – im Vergleich zum Pferd. Heute ist PS mit einer Formel verbunden: 1 PS meint die Leistung, dass 75 Kilogramm für einen Meter pro Sekunde bewegt werden.

Guck mal, so sahen die Autos früher aus – wie eine Pferdekutsche ohne Dach.

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• Roadster
• Kompaktklasse
• Coupé
• Limousine
• Kombi
 

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Freie Fahrt für Elektroautos!

E-Autos sind nicht nur leise, sondern auch besonders umweltfreundlich: Bei einem normalen Auto mit Verbrennermotor, das mit Benzin oder Dieselkraftstoff fährt, werden durch den Auspuff nämlich schädliche Stoffe wie Kohlendioxid (CO₂) ausgestoßen, die in die Atmosphäre gelangen und den Klimawandel anheizen. Ein Elektroauto bekommt seine Energie dagegen aus einer riesigen Batterie. Sie wird mit Strom aufgeladen, und wenn der aus Quellen wie Sonnenenergie, Wind- oder Wasserkraft gewonnen wird, ist das super für die Umwelt.

Auflösungen

1. Coupé (anderes Wort für einen flachen Sportwagen mit zwei Türen)

2. Kombi (großes Auto ohne klare Trennung zwischen Kofferraum und Sitzbereich)

3. Roadster (Sportwagen mit offenem Dach)

4. Limousine (viertüriges Auto, bei dem der Kofferraum vom Sitzbereich getrennt ist)

5. Kompaktklasse (Autos, die größer sind als Kleinwagen, aber kleiner als typische Limousinen)