Jörg Lindemann bietet seiner Kundschaft jede Menge besonderen Service – und seit Neuestem auch ein richtiges Wohlfühlklima. Denn der Augenoptiker hat sich für das Kälte Paket der Stadtwerke entschieden. Damit behalten in seinen Bochumer Geschäftsräumen alle einen kühlen Kopf.
Seit 2007 ist Lindemann Optik in der Bochumer Innenstadt eine beliebte Anlaufstelle für alle Belange rund ums Sehen. Neben Brillen und Kontaktlinsen hat der Meister vom Fach ganz besondere Produkte und Services im Angebot. Jörg Lindemann und sein Team gehören zu den wenigen Fachbetrieben, die Hausbesuche in der Region machen – bei Menschen, die den Weg zum Optiker nicht mehr bewältigen können. Außerdem haben sie sich auf technische Hilfen spezialisiert, die Patient*innen mit Erkrankungen wie der Makula-Degeneration im Alltag unterstützen: von der elektronischen Lupe bis hin zum Kamerasystem für die Brille, das Bücher vorlesen, die Uhrzeit ansagen und sogar Personen erkennen kann.
Jörg Lindemanns Laden bleibt von nun an auch im Sommer angenehm temperiert.
„Auf diese Weise geben wir Betroffenen ein Stück Lebensqualität zurück, das ist ein gutes Gefühl“, sagt Jörg Lindemann. Der Geschäftsführer ist Bochumer durch und durch und in der ganzen Region vernetzt. „Ich lebe Bochum und bin in vielen lokalen Vereinen Mitglied. Mir ist es wichtig, in der Region aktiv zu sein.“
Die Leidenschaft für seine Heimat und seinen Job gehört zu Lindemanns DNA. Doch auch für ihn sind manche Arbeitstage beschwerlich. So wie im vergangenen Sommer: Die Hitze in Kombination mit den obligatorischen FFP2-Masken zum Schutz vor Corona machten dem Optiker und seinem Team ganz schön zu schaffen – Abhilfe musste her! Und so entschied sich Lindemann, eine Klimaanlage in seinen Geschäftsräumen in der Kortumstraße einzubauen. „Ich hatte schon länger über eine Klimalösung nachgedacht, um die Behaglichkeit im Laden weiter zu steigern. Die Pandemie hat dann den Ausschlag gegeben“, berichtet er.
Der Optiker entschied sich für das Kälte Paket der Stadtwerke, weil es ihm eine komfortable Lösung aus einer Hand bot. Das Angebot umfasst maßgeschneiderte Klimatechnik, die Kund*innen wahlweise zum Kauf oder im Pachtmodell mit Rundum-sorglos-Paket zur Verfügung steht. Planung, Installation und Wartung übernimmt der Energieversorger gemeinsam mit dem Fachhandwerk. Nachdem Lindemann auf die Kältelösungen der Stadtwerke aufmerksam geworden war, ging alles ganz schnell: „Herr Lindemann hat im Februar über unser Kundencenter Kontakt aufgenommen, im Mai haben wir seine Anlage installiert“, berichtet Kundenbetreuer David Lopes. „Die Stadtwerke haben mich kompetent beraten und mir ein Angebot nach meinen Wünschen gemacht“, so Lindemann.
Aufgrund des eher durchwachsenen Wetters im Frühjahr hat sein Team bisher zwar nur von der Heizfunktion der neuen Klimaanlage Gebrauch gemacht. Aber Jörg Lindemann ist schon jetzt überzeugt: „Die Anlage funktioniert gut und sie ist unglaublich leise.“ Dass das Gerät nicht nur kühlen, sondern die Raumluft bei Bedarf auch erwärmen, entfeuchten und sogar Pollen und Viren herausfiltern kann, begeistert ihn besonders. „Gute Raumluft fördert das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit – und in Corona-Zeiten profitieren wir dank der Filterfunktion zudem von einem Plus an Sicherheit.“
Und was sagt die Umwelt zu der „coolen“ Anschaffung? „Energieeffizienz ist uns wichtig – nicht nur, um Stromkosten zu sparen“, betont Lindemann. Seine neue Klimaanlage kommt mit einer Wärmepumpe daher. Der Clou: Das Gerät nutzt Energie aus der Umgebungsluft zum Kühlen, für den Betrieb ist nur ein kleiner Anteil Strom nötig. Eine solche Ausstattung ist bei den Stadtwerken inzwischen die Regel: „Wir verbauen ausschließlich Klimasplitgeräte mit effizienter Wärmepumpentechnik“, erklärt Lopes. „Und wir achten darauf, dass das umweltverträglichste Kältemittel zum Einsatz kommt.“
Wer sein Klimagerät dann noch mit grünem Strom betreibe, brauche sich um sein grünes Gewissen keine Gedanken zu machen. Auch Lindemann möchte demnächst auf eine Ökostromoption umsteigen. Damit wäre er dann perfekt ausgestattet, um an heißen Sommertagen einen kühlen Kopf zu bewahren – und seiner Kundschaft einen rundum angenehmen Besuch zu ermöglichen. Klingt gut? Wenn auch Sie über eine Kältelösung für Ihr Unternehmen nachdenken, melden Sie sich frühzeitig oder bringen Sie ein bisschen Geduld mit. Denn: „Mit steigenden Temperaturen, steigt erfahrungsgemäß auch unsere Auslastung“, sagt Lopes. „Bei uns ist es wie bei den Eisdielen: Im Sommer sind wir besonders gefragt.“
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